Nach wie vor verstehen wir uns als Ergänzung der anderen, bestehenden Angebote und wollen da sein, wo die anderen nicht hinkommen. Das ist schwierig, aber machbar. Vordergründig begeben wir uns also auch weiterhin, wann immer es die Zeit ermöglicht, direkt auf die Straße und schauen vor Ort, was wir tun können. Dennoch gibt es einige Ideen für auch andere Projekte, die hier kurz vorgestellt werden sollen.
1. Gedenktag für verstorbene Drogenabhängige
Zum 17. Mal findet in Hannover der bundesweite Gedenktag für die verstorbenen Drogenabhängigen statt.
Mittlerweile wird dieser Gedenktag in über 60 Städten begangen.
Drogenhilfeeinrichtungen und Einrichtungen der Aidshilfe, der Jugendhilfe, von Elternkreisen und Angehörigen, Selbsthilfegruppen und Betroffene treffen sich ab 11.00 am Cafe Connection in der Fernroderstrasse 12 (neben dem Amtsgericht) und stehen für Informationen und Gespräche zur Verfügung.
Anliegend der Aufruf des Arbeitskreises Sucht Drogen und AIDS für den Gedenktag am 21. Juli 2015.
2. Freizeitprojekte für Trebekinder, ehemals drogenabhängige und- drogengefährdete Jugendliche, Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund aus sozialen Risikoräumen Hannovers
Im Rahmen der Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) „Kultur macht stark“ – hat unser Kooperationspartner, der Verein Krassunartig Verein autodidaktischer Künstler in Deutschland e.V. die Möglichkeit bekommen, Projekte mit Kindern und Jugendlichen in die Tat umzusetzen.
Mit dem Vorhaben will man prozessorientiert dort ansetzen, wo soziale Schlüsselkompetenzen von jungen Menschen schwer aufzulösen sind und Kreativität als Ausdrucksmittel für innerpersonelle Zustände sowie als verbindendes Element genutzt werden kann. Musik, Literatur, Kunst und handwerkliches Tun sollen als Akzeptanzschlüssel fungieren und so eine Brücke zwischen gesellschaftlicher Wirklichkeit, kultureller Bildung und der Aneignung sozialer Kompetenzen sein.
Im Einzelnen können und werden den Jugendlichen/Kindern fünf Fördermaßnahmen bis zum Jahresende angeboten:
♦ Schreibwerkstatt: Geschichten von der Straße
Hier werden Jugendliche unter professioneller Anleitung darin unterstützt, sich künstlerisch-kreativ mit der eigenen Biographie auseinanderzusetzen und „ihre“ Geschichten aufzuschreiben.
♦ Cajonwerkstatt: Selbstbau-Workshop mit individueller akustischer und künstlerischer Gestaltung und anschließendem Percussion-Lernen
Die Teilnehmer lernen durch den Percussionisten das Instrument kennen und bauen in einem Workshop in mindestens 2 Ganztagesveranstaltungen ihr eigenes, individuelles Spielinstrument. Unter Anleitung wird das Cajon danach individuell gestaltet. Im 2. Schritt lernen die Teilnehmer bei 2-3 aufeinanderfolgenden Seminartagen das Spiel auf dem Cajon.
♦ Musikwerkstatt: Musikalisches Erzählen der eigenen Biografie
Eigene musikalische Ideen der Teilnehmer sollen aufgegriffen werden. Durch das gemeinsame Erlernen von Instrumenten, das Erzählen der individuellen Biografie mit Hilfe von bzw. Orff-Instrumenten, dem gemeinsamen Nehmen und Meistern von Lernhürden und der Arbeit an einem gemeinsamen Ziel, können sich die TeilnehmerInnen in gruppendynamische Prozesse integrieren und neben dem Dialog auch das Selbst-Bewusstsein/ Persönlichkeit stärken.
♦ Puppenbauwerkstatt: Erstellen von Puppen nach dem eigenen Abbild
Puppen nach eigenem Abbild werden entworfen und modelliert
♦ Graffitiwerkstatt: Bilder von der Straße auf die Straße
Nach Anleitung werden eigene Graffitis erstellt und aufgebracht, zunächst in den Räumlichkeiten des Vereins, dann an dafür zugelassenen Stellen der Umgebung
3. Ein neuer Eingangsbereich für das DüK
- Student Maik S.-
Auch wenn wir uns alle gewünscht hätten, dass das Projekt früher über die Bühne gegangen wäre, so ist nichts in Vergessenheit geraten. Hinter den Vorhängen wird fleißig gearbeitet und so viel darf verraten werde: lange wird es nicht mehr dauern.
Zurzeit wird in der Werkstatt der Firma „Neue Arbeit Hannover“ an dem Projekt gearbeitet und es sind schon große Fortschritte vollbracht wurden. Das komplette Ständerwerk wurde zugeschnitten und passgerecht freigelegt. Natürlich fehlen noch einige Arbeitsschritte, aber man kommt dem Ziel näher und schon bald wird es im DüK einen abgetrennten Raucherraum geben. Es wird also dafür gesorgt werden, dass ein gesünderes Miteinander möglich wird.
Wir wollen nicht vorenthalten, was zu diesem Projekt Interessantes in unserem Gästebuch niedergelegt wurde:
" Hallo Frau P.,
Sie wissen das wohl noch gar nicht (ich finde aber Sie sollten es ruhig wissen –(Schlechte Nachrichten verbreitet sich automatisch, Gute muss man selber verbreiten).
Ihr(Muster-)Studi (?) hat von sich aus angeboten, uns bei der Erstellung der Raucherwand tatkräftig zu unterstützen, nachdem er erfahren hatte, dass es hier eng ist. (keine Sorge, Termin ist volle Pulle haltbar!). Und da ich allein das Angebot so stark fand, habe ich mir einen Tag so gestaltet, dass er tatsächlich anpacken und helfen kann. (für ein paar Sicherheitsschuhe und ein Mittagessen). Ich fand ihn ja schon in seiner studentischen Rolle ganz beeindruckend…. als Handwerker taugt er auch (!) und da ich dann noch Zeit hatte über Gott und die Welt mit ihm zu reden dachte ich nur noch - Alle Achtung.
Und als Informant (hi hi). Er hat mir davon erzählt, dass Sie auf ihn böse waren, weil er Ihnen ein unseriöses Angebot gemacht hat (für lächerliches Geld seine teure Arbeitskraft zu verkaufen).
Starker Auftritt von Ihnen!
Und als ich dann noch mal bedauerte, dass ich leider nicht in der Lage bin, ihn für seine Arbeit zu bezahlen, sagte er nur spröde: das hätte ich auch nicht angenommen, Nicht von Ihnen!
Solche Studenten muss und darf man tatsächlich dazu bringen, dass sie sich gefälligst angemessen verkaufen, weil er gerade jemand ist, der im Zweifel auch für umsonst arbeitet!
Wenn ich solche junge Menschen erlebe, glaube ich wieder an die Zukunft in Deutschland. Intelligent, wissend, die neue Elite UND sozial verantwortlich. Was Besseres gibt es glaube ich nicht! Wir brauchen mehr von diesem Schlag!
Mit freundlichen Grüßen
Geschäftsführung"
Ui.
4. "Eins für Dich und Eins für mich"
Ich berichte über Notizen, die mir Studenten hinterlassen haben - oder besser, ich "berichte" nicht, ich tipp den Zettel einfach mal ab, den "man/frau" mir auf den Schreibtisch gelegt hat:
"Es gibt so ein Projekt bei einem Café, wo die Kunden freiwillig sagen, dass sie z.B. 2 Kaffee kaufen, aber nur einen bekommen und sich Obdachlose den anderen (bzw. die gespendeten Kaffee) im Laufe des Tages abholen können. Solche Aktionen könnte man ins Leben rufen und die Spenden nutzen, um zu dem Kaffee noch ein gratis Kuchenstück, Brötchen etc. dazu zu tun. Auf diese Weise würden Obdachlose nicht nur unter sich sitzen in bestimmten Einrichtungen und hätten mehr Kontakt zu Personen, die ihr Leben im Griff haben. Und das Café könnte dies nutzen, um das Image zu verbessern. So viel wie ich weiß, gibt es sowas noch nicht in Hannover."
Danke an den Ideenspender, der anonym geblieben ist.
Ich finde tatsächlich, die Idee hat was und bin gespannt, ob und wie die Studies das umsetzen (werden).
5. Hilfe im ländlichen Bereich: neue Waschmaschine für den "Tagestreff Meilenstein" in Helmstedt, finanzielle Hilfe für die Tafel Helmstedt
Wie ich bei meinen Heimreisen immer wieder feststelle, ist das soziale Netz in einer Großstadt wie z.B. Hannover "eigentlich ganz gut". Anders sieht es aus, wenn man sich im ländlichen Bereich umschaut, dort gibt es so gut wie keine Angebote - und den wenigen tapferen Organisationen fehlt es an allen Ecken und Enden, weil sie keine Lobby haben, nicht laut schreien, überhört und übersehen werden...
Im Tagestreff "Meilenstein" wird schlicht eine neue Waschmaschine zum Wäsche waschen der Obdachlosen herbei gesehnt, die Helmstedter Tafel muss bereits hungrige Menschen, selbst mit Kindern, manchmal wieder nach Hause schicken - alles alle. Weihnachten zum Beispiel ist an allen Tagen komplett zu, da gibt es nichts, gar nichts, nichts zu essen, kein liebes Wort, nichts zum Aufwärmen. Wir müssen hier dringend etwas tun und haben ein neues trauriges Kapitel aufgeschlagen. Hilft jemand mit ?
Sorry für die Qualität der Fotos, morgens um 5 Uhr im Dunkeln mit meinem gute, alten Handy aufgenommen, aber das Entscheidende sieht man, denke ich...
Weiterführend hierzu bereits in Helmstedter Nachrichten vom 05.04.2009 unter http://www.helmstedter-nachrichten.de/lokales/Helmstedt/helmstedter-tafel-stoesst-auf-grosse-nachfrage-id272349.html:
Helmstedter Tafel stößt auf große Nachfrage
HELMSTEDT. Die Nachfrage bei der Helmstedter Tafel für Bedürftige wächst und wächst. "450 Bezugskarten haben wir ausgestellt", erzählt die Initiatorin, Ursel Grundmann. Und wöchentlich kämen neue hinzu. Sie schätzt, dass die kostenlos ausgegebenen Lebensmittel mehr als 1500 Personen in Helmstedt und der engeren Umgebung zugute kommen, darunter etwa 850 Kinder.
Wer von staatlichen Sozialleistungen leben muss, der kann montags, mittwochs oder freitags jeweils von 11.15 Uhr bis 13.15 Uhr in die Ausgabestelle in der Leuckartstraße 49 kommen. Dort halten Ursel Grundmann und ihre Helfer Körbe mit Lebensmitteln bereit. Angesichts der steigenden Nachfrage – bei gleichbleibendem Nachschub – könnte bald der Punkt erreicht sein, an dem auch größere Familien nur noch einmal wöchentlich zum Zuge kommen. ""Eine Kapazitätsobergrenze haben wir aber nicht, wir müssen zur Not die Lebensmittel anders aufteilen", sagt die Initiatorin.
6. Das erste Projekt der neuen Studenten aus dem WS 2013/14:
Tombola und Spieletag für bedürftige Kinder (11.10.2013)
Kindern eine Freude zu schenken ist unser Ziel!
Bedauerlicherweise können Eltern aufgrund ihrer ungünstigen wirtschaftlichen Lage ihren Kindern einen bestimmten Lebensstandard nicht bieten. Die meisten Familien, die sich in solch einer Misere befinden, wohnen häufig in einem sog. sozialen Brennpunkt.
Auch Hannover hat einige Brennpunkte, beispielsweise in Hannover Sahlkamp. Um in diesem speziellen Viertel etwas Farbe an den Tag zu bringen, haben wir drei Studenten (Tamana Sahba, Mariam Wardak und Tina Moradi) uns überlegt, Kindern die dort wohnhaft sind zu helfen und eine Freude zu machen. Daher ist in naher Zukunft ein Projekt „Tombola und Spieletag für bedürftige Kinder“ geplant.
Am 11.Oktober 2013 veranstalten wir dieses im Spielparkpark Holzwiesen in Hannover Sahlkamp. Alle bedürftigen Kinder sind an jenem Tag eingeladen. Geplant ist ein gemeinsames Pizzabacken um 11 Uhr, anschließend dürfen sich die Kinder Lose aus einer Tombola ziehen. Jedes Kind wird einen Gewinn erhalten, wie beispielsweise einen Teddy, eine Barbie etc. Danach spielen wir mit den jüngeren Kindern Stopptanz und mit den älteren Kindern Singstar. Die Gewinner dieser Spiele erhalten die Hauptgewinne, wie z.B. Beats Kopfhörer und Fußbälle.
Wenn auch Ihnen unser geplantes Projekt gefällt und Sie diesen Kindern helfen möchten, dann kontaktieren Sie uns einfach unter: tamana-sahba@hotmail.de. Wir freuen uns über jede Art von Hilfe! Selbstverständlich sind auch Sie und Ihre Kinder am 11 Oktober 2013 herzlich willkommen. Wir würden uns freuen Sie hier ab 11 Uhr begrüßen zu dürfen:
Spielpark Holzwiesen
Holzwiesen 71
30179 Hannover
7. Die Weihnachtsfeier für Obdachlose in Hannover - seit ein paar Jahren ein großer Erfolg und auch für 2015 ist Tolles geplant: schaun Sie mal rein....
Weihnachtsfeier für Obdachlose und bedürftige Menschen in Hannover
http://www.sat1regional.de/bildung-soziales-video/article/weihnachtsfeier-fuer-obdachlose-und-beduerftige-menschen-in-hannover-105306.html
8. Hannover mal anders: Wie Obdachlose die Stadt sehen
Sie kennen Winkel, an denen andere achtlos vorbeilaufen und sie können Geschichten erzählen, die man sonst nirgends hört. Obdachlose bieten in Hannover Stadtführungen an, erklären die Stadt aus ihrer Sicht. Orte, an denen Touristen wie auch Einheimische normalerweise vorbeilaufen, gewinnen eine neue Bedeutung. Zu jeder Parkbank, zu jeder Brücke, zu jedem halbwegs warmen Häuserschacht gibt es eine Fülle von Anekdoten. Die Katakomben gibt es nur in Paris? Falsch gedacht.... Reviere gibt es nur im Zoo von Hannover? Wieder falsch... Zustellungen von Briefen klappen verlässlich nur, wenn jemand eine Wohnung hat? Falsch, man muss nur wissen, wo man hingehen muss...
Wie bereits in London soll es in Hannover bald Hannover-Toure geben, als Alternative zu konventionellen Führungen. Sie sollen nicht nur unterhalten, sondern auch zum Nachdenken anregen.. Doch die persönlichen Erfahrungen der Obdachlosen stellen nur einen kleinen Teil des Vortrags dar. Die meiste Zeit erzählen die Stadtführer der besonderen Art Wissenswertes zu den touristischen Sehenswürdigkeiten an der Strecke.
All das setzt eine Schulung voraus - über Hannover als solches, über das Auftreten vor einer Gruppe und und und. Dennoch kann dies ein großer Schritt zurück in die Eigenständigkeit und zu mehr Selbstwertgefühl sein. Spiegel Online berichtet am 25.01.2012: "In London haben sich die Führungen in den zwei Jahren ihres Bestehens schon herumgesprochen. 90 Prozent der Kunden seien Londoner. Aus dem Ausland kämen am ehesten Skandinavier. Deutsche gab es auch schon, dei fragen immer viel. ... Vergangenes Jahr wurden die Veranstalter mit einem Preis für nachhaltigen Tourismus ausgezeichnet."
Um Preise geht es hier nicht. Eher um eine kleine, aber feine Maßnahme, um Schritt für Schritt denen zu helfen, die erreichbar sind - und ich hätte vorher übrigens nicht gewusst, was so alles abends am Ihmeufer stattfindet...
9. Aktion Tierpflege
Bei einem der letzten Fußgänge bin ich unter einer Brücke an der Leinemasch auf eine Schülerin gestoßen - auf TRebe, völlig verweint. Als ich sie vorsichtig angesprochen habe, erklärte sie nach einiger Zeit, sie sei umhergegangen und habe an einer Müllkippe eine Tüte gefunden, aus der eine Pfote ragte. In der Tüte befand sich eine kleine Katze, die offenbar jemand dort "entsorgt" hatte, nicht, ohne vorher nochmal drauf zu treten. Sie habe die Katze mitgenommen, wisse aber nicht, was sie jetzt tun solle. Wir beide sind kurzerhand zu meiner Bekannten in eine Tierarztpraxis und dort hat die Katze zwei Spritzen und eine Nährlösung erhalten. Ich denke, es wird wieder.
Unser Verein möchte schnell und unbürokratisch den Menschen helfen, die sehr oft auf der Straße vor allem noch ihre Tiere haben. Diese sind grundsätzlich in guter Verfassung, brauchen aber nicht selten eine Grundversorgung wie Entwurmung, Vitaminspritzen, u.U. auch mal eine Kastration. Wir planen, in den nächsten Wochen ein wenig umher zu ziehen und zu fragen, ob wir dort helfen können. Da ich nicht immer meiner Bekannten die Behandlung "für umsonst" aufs Auge drücken möchte, würden wir uns über eine kleine Finanzspritze für diese Aktion freuen.
10. Berufspraktika und wissenschaftliche Forschung
Eine kleine Besonderheit des Vereins liegt darin, dass dieser neben seiner Tätigkeit vor Ort und zugunsten der Bedürftigen auch auf wissenschaftlichem Gebiet Tätigkeit entfalten möchte. Die Obdachlosigkeit wird vielfältige Fragen auf und bietet Raum für wichtige empirische Untersuchungen. Ist Obdachlosigkeit ein volkswirtschaftliches Problem oder nicht? Wäre die Behebung und Integration aller aus Sicht eines Wirtschaftswissenschaftlers vorrangiges Ziel? Was sagt der Sozialwissenschaftler paralell dazu? Was treibt die langjährig Obdachlosen zu ihrem Tun? Könnte die Gesellschaft nicht viel früher tätig werden? Ist Gemeinnützigkeit ein neuer Markt? All das sind Fragen, die von engagierten Studierenden, Referendaren, Praktikanten etc. geklärt werden könnten. Der Verein will hier die Möglichkeit dazu und begleitenden Hilfe bieten. Wer in diesem Themenfeld eine Seminararbeit, Diplom-/Bachelorarbeit schreiben möchte, wer empirisch forschen möchte, ein Sozialpraktikum oder ähnliches leisten möchte, ist willkommen. Die Ergebnisse, Erlebnisberichte und vieles mehr soll hier dokumentiert werden. Eine spannende Zeit liegt vor uns...