Juchu, man muss nur Durchhaltevermögen haben....
Seit Langem planen wir, für Bedürftige Schließfächer aufzustellen, damit die letzten Habseligkeiten Nachts nicht in Mülleimern oder Büschen gelagert werden müssen. Das Unterfangen ist sehr schwierig, da wir auf öffentlichem Grund und Boden die Erlaubnis brauchen, die Schließfächer aufzustellen - und da hat es bisher nur eines gegeben: Schwierigkeiten, Steine im Weg, Im-Stich-Gelassen-Werden....
Als ersten Schritt wurden jetzt aber im DüK ca. 30 neue Schließfächer aufgebaut und wenn das gut genutzt wird, gehts weiter....
Bitte Daumen drücken, das Okay haben wir und die Finanzierung steht im Wesentlichen auch, auch wenn wir uns etwas bescheiden müssen, aber es soll der erste Schritt sein. Und der ist immer der schwerste, puh.... Bald mehr dazu, aber wir freuen uns grad so und wollten gerne unseren Schwung und unsere Vorfreude hier teilen. Yippih.
Los gehts. Mit ein paar Fotos, die die Errichtung der Schließfächer von Anfang an zeigen.
Hochschule Hannover
1. Bericht über die Schließfachanlage im „Dach überm Kopf (DüK) – Hannover“
Als wir, das sind Kamil Krzyzanowski und Maik Siedschlag, am 12.02.2014 das DüK in der Lavesstraße betreten haben, wurden wir mit einem Teil unserer Gesellschaft konfrontiert, den wir so direkt zuvor noch nicht erlebt hatten. Zu Beginn des Tages ließ sich unsere Gefühlswelt wohl am besten durch Wörter wie "überrascht", "hilfslosig" und "mitfühlend" beschreiben.
Doch bereits während unseres ersten kurzen Rundgangs durch das DüK kamen erste Gespräche mit den Wohnungslosen zustande. Die Offenheit, mit der wir vollkommen vorurteilsfrei empfangen wurden, überwältigte uns. Doch warum eigentlich?
Warum haben wir etwas anderes erwartet und vor allem was haben wir eigentlich genau erwartet?
Fragen auf die wohl jeder seine eigene Antwort finden muss und deren Beantwortung nicht das Ziel dieses Berichtes sein soll…
Während unseres Rundgangs haben wir auch schnell die Handwerker der „Neue Arbeit Hannover gGmbH“ gefunden. Diese waren schon fleißig dabei, die Schränke der Schließfachanlage in einem Raum im Obergeschoss des DüK auszurichten und zu installieren. Doch hierzu später mehr. Noch während wir die Arbeit der Handwerker verfolgten, wurde uns Herr Stenner vorgestellt. Herr Stenner hatte sich netterweise spontan dazu bereit erklärt, ein kurzes Gespräch mit uns zu führen und uns mehr über die Hintergründe zu diesem spannenden Projekt zu erzählen.
Alles begann in der Adventszeit des Jahres 2012, Herr Stenner hatte beschlossen, der Gesellschaft etwas zurückzugeben und war auf der Suche nach einem sinnvollen Verwendungszweck. Durch einen Zeitungsartikel wurde er auf den Verein „Ganz unten e.V.“ aufmerksam und entschied sich, diesen zu unterstützen. Durch Gespräche entdeckte Herr Stenner den Bedarf der Wohnungslosen nach Schließfächern. Während des Gesprächs erfuhren wir, dass die Wohnungslosen ihr Hab und Gut nachts in Mülltonnen verstecken müssen, um es so gut es geht vor Fremdeinwirkungen zu schützen.
Neben dem Adressaten der Spende wurde so der eigentliche Verwendungszweck geboren: Nach Rücksprache mit Frau Dr. Pinski von dem Verein „Ganz Unten e.V.“ war klar: eine Schließfachanlage zum Schutz des Eigentums der Wohnungslosen soll her. Der Traum von Herrn Stenner war (und ist) eine Schließfachanlage an einem öffentlich zugänglichen Ort. Da eine solche Schließfachanlage jedoch einer Betreuung und Pflege bedarf, scheiterte diese Idee leider früh. Die Suche nach einem geeigneten Stellplatz für die Schließfachanlage verlagerte sich auf spezielle Einrichtungen, auf diese Weise gelangte Herr Stenner auch an das DüK, welches sich schnell bereit erklärte, Raum für die Schließfachanlage zu schaffen. Auf den ersten Blick klang dies für uns selbstverständlich, allerdings hat Herr Stenner im Verlauf der Suche auch diverse Absagen anderer Einrichtungen erhalten und war daher umso glücklicher, mit dem DüK einen geeigneten Träger gefunden zu haben.
Im Internet hatte zuvor Herr Stenner verschiedene Anbieter von Schließfächern verglichen, durch das DüK wurde Herr Schulze auf die „Neue Arbeit Hannover gGmbH“ aufmerksam. Die „Neue Arbeit Hannover gGmbH“ hatte vor einiger Zeit bereits eine andere, aber viel kleinere Schließfachanlage im DüK installiert. Es lag also nahe, den neuen Auftrag auch an die „Neue Arbeit Hannover gGmbH“ zu vergeben. Uns sowie auch Herrn Stenner war die „Neue Arbeit Hannover gGmbH“ bisher gänzlich unbekannt, gleichermaßen begeistert waren wir alle von der speziellen Idee dieses Unternehmens.
Die „Neue Arbeit Hannover gGmbH“ hat es sich auf die Fahne geschrieben, Personen, die auf dem normalen Markt ihre verdiente (zweite) Chance nicht bekommen würden, zu fördern.
Im Anschluss an unser kurzes Gespräch haben wir wieder die Arbeit der Handwerker begutachtet und kurzerhand mit angepackt und die Laufburschen gespielt. Kurze Zeit später traf Herr Willeke ein und wir verabredeten uns, um später ‚seinen‘ Betrieb die „Neue Arbeit Hannover gGmbH“ zu besichtigen und ihn zu interviewen. In der Zwischenzeit wurde die Schließfachanlage fertiggestellt und erntete direkt die ersten positiven Kommentare der Wohnungslosen.
Eine Stunde später trafen wir uns in Hannover Bornum in der Geschäftsstelle der "Neue Arbeit Hannover gGmbH“ wieder. Herr Willeke führte uns durch den kompletten Betrieb und stellte uns jedem seiner Mitarbeiter in Ruhe vor, hier durch konnten wir uns ein gründliches Bild von diesem wundervollen Betrieb machen. Durch das Interview mit Herrn Willeke haben wir einen tiefen Einblick in das Unternehmen erhalten, welchen wir im nächsten Abschnitt darstellen wollen.
Abbildung 2 - Ausrichtung der Schrankelemente |
Abbildung 3 - Die maßgefertigte Schließfachanlage |
1. Welche Idee steht hinter der Gründung eines sozialen Handwerkbetriebs?
Hr. Willeke:
Das Besondere am Handwerk: Im Handwerk ist das sinnhafte Tun sofort und direkt erlebbar. Kunden, die mit der Handwerksarbeit zufrieden sind (oder auch nicht), geben ein unmittelbares Feedback, welches wiederum Auswirkungen auf die Handwerker hat. Im positiven Fall: Selbstwertsteigerung, im negativen Fall: Ansporn zur Verbesserung. Im Gegensatz zu klassischen Bildungsträgern wird im Handwirklich "in echt" gearbeitet. Es ist kein geschützter Raum, sondern Realität. Schlechte Arbeit kann nicht wegdiskutiert werden, sondern ist fühlbar und sichtbar.
2. Wie viele Mitarbeiter sind in dem Unternehmen tätig?
Hr. Willeke:
• 2013: 16 Arbeitsplätze, davon 10 unbefristet, 14 zeitweise Beschäftigte und 2 Ehrenamtliche
• 2014 (geplant): 17 Arbeitsplätze, davon 10 unbefristet, ca. 10 - 20 zeitweise Beschäftigte und 4 Ehrenamtliche
3. Wie setzen sich die Einnahmen der Neue Arbeit Hannover zusammen?
Hr. Willeke:
- Ca. 90% Eigenwirtschaftlichkeit durch angewandtes QM und moderne Mitarbeiterführung,
- Ca. 9,0% Lohnkostenzuschüsse (Job-Center/Arbeitsamt)
- Ca. 1,0% private Spenden
3.1. Beschreiben Sie bitte aus Ihrer Sicht, was der Unterschied der Neuen Arbeit Hannover gegenüber anderen Handwerksbetrieben ist!
Hr. Willeke:
- Leistungsfähigkeit: Beurteilung nach marktwirtschaftlichen Normen/persönlichen Fähigkeiten (z.B. ein 55-Jähriger leistet nach eigenen persönlichen Kriterien Unmengen, nach marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten viel zu wenig!)
- Potentialentwicklung: Entwicklung nach marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten/Entdeckung bzw. Suche und entsprechende Entwicklung des persönlichen Potentials und anschließender Versuch, dieses Potential der Marktwirtschaft gewinnbringend zur Verfügung zu stellen
- Menschenbild: Das Menschenbild wird geprägt von der Nutzbarkeit unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten, Marktwirtschaftliche Gesichtspunkte müssen sich dem Menschenbild unterordnen und angepasst werden. Es darf keine Reduzierung auf die "Fähigkeit Arbeitskraft" geben, stattdessen Versuch, jedem einzelnen Menschen umfassend zu begegnen
4. Wie setzen sich Ihre Kunden zusammen?
Hr. Willeke:
- Ca. 50 % Private Kunden (Haushalte),
- Ca. 30% Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen,
- Ca. 20% Firmenkunden
5. Wo sehen Sie das größte Entwicklungspotenzial von Neue Arbeit Hannover?
Wo sehen Sie das Unternehmen in ca. 5 Jahren?
Hr. Willeke:
Wir leben in einem nie dagewesenen hochdynamischen Veränderungsprozess. Unternehmerische Planung, die sich über fünf Jahre bewegt, ist deswegen im günstigsten Fall zu nichts Nutze und im schlimmsten Fall sogar kontraproduktiv, weil es den Blick auf das Machbare verengt! Die "Neue Arbeit Hannover gGmbH" zollt dieser Erkenntnis mit ihrer definierten Geschäftspolitik Tribut: Kundenorientierung, offen sein für Veränderungen, KEIN Stillstand, Reagieren, Problem als lösbare Aufgaben titulieren und behandeln.
Die "Neue Arbeit Hannover gGmbH" arbeitet seit Jahren nach folgendem Motto:
Keiner kann alles, viele können ein bisschen, gemeinsam erreichen wir unsere Ziele.
Unsere Ziele sind:
- Sinnhafte (nicht zu verwechseln mit bedingungsloser) Teilnahme am gesellschaftlichen Prozess der Arbeit; Gemeinsame Nutzung aller menschlichen Fähigkeiten
- Gegenseitige Hilfe/Unterstützung und gegenseitiger Respekt: das ist das größte Potential der Neue Arbeit Hannover und ehrlich umgesetzt auch eine Quelle wirtschaftlicher Ressourcen
- Sicherstellung von 30%-50% aller notwendigen Kosten durch Aufträge, für die keine gesonderte (zeit- und arbeitsintensive) Akquisetätigkeit erforderlich ist!
- Unabhängigkeit von staatlichen Lohnkostenzuschüssen und die teilweise Ersetzung dieser Zuschüsse durch privates Engagement!
6. Wie kann die "Neue Arbeit Hannover gGmbH" aus Ihrer Sicht am Besten unterstützt werden?
Hr. Willeke:
1. Das Zustandekommen des Auftrages für das Dük mit Hilfe des Vereins "Ganz unten e.V." ist eine Struktur, an der die Neue Arbeit Hannover seit ca. 4-5 Jahren (eher weniger erfolglos) arbeitet.
Die Idee: Soziale Einrichtungen brauchen Handwerker. Soziale Handwerksbetriebe brauchen Arbeit. Der Bedarf ist vorhanden – was fehlt, ist das Geld, um die Arbeiten zu finanzieren!
Was liegt näher, als Spenden doppelt wirken zu lassen: einmal für die Einrichtung und einmal für die ausführenden Handwerker?
2. Die "Neue Arbeit Hannover gGmbH" sucht in erster Linie Arbeit, die entsprechend unseren Mitarbeitern "aufbereitet" werden kann. Ein (relativ erfolgreiches) Projekt war die 2009 und 2010 durchgeführte "Sozial-Tombola" welches aufgrund mangelnder personeller Ressourcen nicht weiter verfolgt werden konnte. Dieses würde sich als FH-Projekt-Arbeit sicher lohnen, weil es dieses Projekt unseres Wissens nicht ein zweites Mal in der Republik gab!
3. Sozial-Sponsoring wird in Zukunft durchaus wichtiger, als unsere aktuellen wirtschaftlichen Zahlen es vermuten lassen. Insbesondere Investitionen in Maschinen sind fast nicht zu bewältigen, ohne finanzielle Zuschüsse und/oder Spenden.
Ebenso sind bestimmte Fortbildungslehrgänge unverschämt teuer und sind von Betrieben, wie wir es sind, kaum zu bewältigen, insbesondere auch wegen der dann fehlenden Arbeitszeit.
4. Unsere beste Werbung ist die Mundpropaganda. 95% aller Neukunden sind Empfehlungen von zufriedenen Bestandskunden. Wir leben vom Vertrauen unserer Dauerkunden. Insofern ist die Verbreitung unseres Namens in Verbindung mit positiven Eigenschaften für uns überlebenswichtig.
7. Freuen Sie sich auf die Zusammenarbeit mit Ganz unten e.V.? Was ist an diesem Auftrag anders als an anderen?
Hr. Willeke:
Eine Zusammenarbeit mit dem Verein "Ganz unten e.V." wäre fantastisch. Die Neue Arbeit Hannover wollte immer einen solchen oder ähnlichen Verein gründen, um die Versorgung mit Arbeit sicherzustellen.
Viele Arbeiten könnten dauerhaft an gemeinnützige Unternehmen vergeben werden, wenn sie finanzierbar wären (Grünflächenpflege, regelmäßig wiederkehrende Renovierungsarbeiten, Erneuerung von Mobiliar, u.a.).
Vielleicht ist der Verein "Ganz unten e.V." das Stück Kultur, die wir immer gesucht haben?!
2.2. Kurzinterview Herr Schlüter (Tischlermeister Neue Arbeit Hannover)
1. Was ist das Besondere an Ihrer Arbeit? Was sind Ihre Hauptaufgaben?
Hr. Schlüter:
Der Umgang mit Menschen, den Kunden aber auch den Mitarbeitern, dieser Umgang macht den Arbeitsalltag angenehm.
2. Wie lange sind sie schon für die "Neue Arbeit Hannover gGmbH" tätig?
Hr. Schlüter:
Rund 2 ½ Jahre.
3. Haben Sie zuvor bereits in anderen Handwerksbetrieben gearbeitet?
Wie würden Sie das Arbeitsumfeld vergleichen?
Hr. Schlüter:
Ich habe bereits in verschiedenen Unternehmen der Industrie und des Handwerks gearbeitet. Das Arbeitsumfeld ist hinsichtlich der Tätigkeiten durchaus vergleichbar. Was anders ist, ist die soziale Komponente. Hier hat man mit Mitarbeitern zu tun, denen man anderswo eher nicht begegnen wird. Manchmal eine Herausforderung, die ich aber gerne annehme.
4. Was würden Sie sich von Ihrem Arbeitsplatz in der Zukunft wünschen?
Hr. Schlüter:
Das – gerade in der Tischlerei – noch mehr die soziale Komponente im Vordergrund steht.
5. Was denken Sie, wie man Neue Arbeit Hannover am Besten unterstützen kann?
Hr: Schlüter:
Für bezahlte Beschäftigung sorgen. Viele Anfragen erreichen uns von Menschen mit geringem Einkommen. Da sind dann vielfach auch unsere Möglichkeiten gering. In diesem Bereich würde ich mir eine Unterstützung wünschen.
Ziel:
Die „Neue Arbeit Hannover gGmbH“ hat es sich zum Ziel gemacht, Arbeit für Menschen zu schaffen, die die freie Wirtschaft nicht integrieren will oder kann. Um dieses Hauptziel zu erreichen, müssen entsprechende Aufträge generiert werden. Die Problematik dabei ist es, dass das soziale Unternehmen, seiner Vision entsprechend, am liebsten solche Projekte umsetzen möchte, die von anderen sozialen Einrichtungen in Auftrag gegeben werden.
Vision: Soziale Dienstleistungen für soziale Projekte.
Marketingstrategie:
Damit diese besonderen Aufträge generiert werden können, muss der Bekanntheitsgrad des Unternehmens in der breiten Öffentlichkeit gesteigert werden. Denn wenn sich eine Person oder eine Organisation dafür entscheidet, einer bestimmten sozialen Einrichtung etwas in Form einer Dienstleistung zu spenden, z.B. den Einbau von Schließfächern, dann soll dafür das Unternehmen „Neue Arbeit Hannover gGmbH“ in Anspruch genommen werden.
Für unseren groben Marketingplan haben wir uns drei Punkte für die Steigerung des Bekanntheitsgrades überlegt, welche wie folgt aussehen:
1. Content (Inhalt) schaffen auf verschiedenen Mediakanälen
2. Erweiterung des Onlinemarketings für die eigenen Internetpräsenz
3. Regionale Partnerakquise
Für alle drei Punkte gibt es zahlreiche Maßnahmen, die der Realisierung dienen können. Einige dieser Maßnahmen werden im Folgenden dargestellt.
Marketinginstrumente:
Zu Punkt 1: Content
Veröffentlichungen in Form von Berichten, Interviews etc. in Printmedien oder Internetseiten. Wichtig dabei ist die direkte Kommunikation der Unternehmensvision und die Nutzung bestimmter Schlüsselwörter, wie z.B. soziale Dienstleistung, die die Trefferposition bei Google.de deutlich verbessert. Die wunderbare Geschichte des Unternehmens kann gar nicht oft genug erzählt werden, auf diese Weise wird die Zielgruppe auf der emotionalen Ebene angesprochen.
Zu Punkt 2: Onlinemarketing
Die bereits sehr gute Internetpräsenz, um eine Referenzauflistung von realisierten Projekten erweitern. Dabei gilt, Bilder sagen mehr als tausend Worte!
Verlinkungen auf den Internetseiten der sozialen Einrichtungen und Organisationen schaffen. Eine neue Unterstützungsmöglichkeit auf den Seiten bieten gewohnte z.B. Geld- oder Sachspenden.
Zu Punkt 3: Partnerakquise
Die Unternehmensvision soll den regional starken Unternehmen vorgestellt werden, die entweder bereits in PR-Maßnahmen investieren oder diese als neue Marketingmöglichkeit sehen.
Die PR-Maßnahmen werden wiederum veröffentlicht und schaffen den angestrebten Content und die benötigte gesellschaftliche Aufmerksamkeit.